Inklusive Wege aufbauen!

Viele Ratsuchende sagen, dass das größte Problem für sie ist, nicht zu wissen, welche Instrumente ihnen zur Verfügung stehen. Das heute breit gefächerte Angebot an beruflichen Qualifizierungs- und Unterstützungsangeboten ist häufig verwirrend. Dass die Anerkennung ihrer Behinderung im Sinne einer Schwerbehinderung dann sogar Zugänge in die Arbeitswelt öffnet, ist vielen nicht bewusst.

Viele Unternehmen sagen, dass das größte Problem für sie ist, nicht zu wissen, welche Instrumente ihnen für den Aufbau inklusiver Beschäftigungsräume zur Verfügung stehen. Das heute breit gefächerte Angebot an betrieblich ausgerichteten Qualifizierungs- und Unterstützungsangeboten ist für sie genauso verwirrend.

Mit der Einführung des BTHG, Bundes-Teilhabe-Gesetz, können die hier skizzierten Probleme heute gut aufgelöst werden. Regionale Entwicklungen zeigen, dass ein inklusiver Qualifizierungs- und Beschäftigungsmarkt gut gestaltbar ist.

Das RouterPrinzip®

Aktuelles für Ratsuchende und Unternehmen

Duale Ausbildung für Menschen mit so genannter geistiger Behinderung.
Viele dieser Menschen sagen, dass das größte Problem für sie war, nicht zu wissen, welche Instrumente ihnen zur Verfügung stehen.
Inklusive Qualifizierungs- und Beschäftigungsstrukturen erfolgreich etablieren.
Immer mehr Menschen gehen selbstbewußt ihren beruflichen Weg und wachsen an ihren Aufgaben.
Das RouterPrinzip® baut auf der Idee der steten Weiterentwicklung individueller und passgenauer Integrationswege auf. Eingebunden in neuen inklusiven Netzwerkpartnerschaften.