Berufliche Inklusion

Das RouterPrinzip® baut auf der Idee der steten Weiterentwicklung individueller und passgenauer Integrationswege und der Etablierung neuer inklusiver Netzwerkpartnerschaften auf.

Wichtige Akteure sind hierbei:

Menschen, die selbstbestimmt ihren Weg in eine inklusive Beschäftigung aufbauen möchten und hierfür ein auf sie zugeschnittenes Inklusionscoaching wünschen.

Unternehmen, die sehr bewusst auf inklusive Beschäftigungsstrukturen setzen und hierfür eine verbindliche Inklusionsberatung und -unterstützung wünschen.

Inklusionsdienstleister, die mit einem breit gefächerten Methoden- und Instrumentenkoffer die individuellen Wege und den Aufbau der betrieblichen Inklusion unterstützen.

Der politische Wille und öffentliche Kostenträger, die den Aufbau neuer verzahnter, institutionsübergreifender und individueller Inklusionsangebote anstreben.

Mit einem sich stetig erweiternden Angebot unterstützt ProjektRouter heute mehr als 280 Menschen, die sich für ein flankierendes und aufsuchendes Inklusionscoaching entschieden haben. Mehr als 65 privatwirtschaftliche und öffentliche Unternehmen haben mit Unterstützung von ProjektRouter nachhaltige Beschäftigungen auf- und ausgebaut.

Aktuelles für Ratsuchende und Unternehmen

Duale Ausbildung für Menschen mit so genannter geistiger Behinderung.
Viele dieser Menschen sagen, dass das größte Problem für sie war, nicht zu wissen, welche Instrumente ihnen zur Verfügung stehen.
Inklusive Qualifizierungs- und Beschäftigungsstrukturen erfolgreich etablieren.
Immer mehr Menschen gehen selbstbewußt ihren beruflichen Weg und wachsen an ihren Aufgaben.
Das RouterPrinzip® baut auf der Idee der steten Weiterentwicklung individueller und passgenauer Integrationswege auf. Eingebunden in neuen inklusiven Netzwerkpartnerschaften.